![]() |
![]() |
![]() |
Ich kann dich nicht halten |
gemeinsame Tränen |
Geh nicht fort |
Bleistift auf
weisem Papier Das linke Bild zeigt das "Entgleiten" beider, die sich zwar um eine Partnerschaft bemühen, aber innerlich sich entfernen. Im rechten Bild ist diese Entfernung wahrnehmbar und nur Einer versucht die Partnerschaft aufrecht zu erhalten. Im mittleren Bild nehmen beide ihre Trauer an, ihren Kummer an der inneren Entfernung. Die beiden Hände symbolisieren die immer noch existierende Verbundenheit, sie schauen zwar in verschiedene Richtungen, aber Rücken an Rücken und sie nehmen die Träne gemeinsam wahr. |
||
![]() |
![]() |
![]() |
Der innere Dämon |
Gemeinsame Träume |
Die äußeren Dämonen |
Acryl Das linke Bild zeigt eine Partnerschaft, die auf die Lust, die Triebe und gemeinsame Verhaltensmuster ausgerichtet ist. Sie glauben sich zwar verbunden, sind aber eigentlich gebunden. Das ist in dem Idol - das die Lust und die Triebe symbolisiert - und den beiden Schlangenwesen dargestellt. Im rechten Bild dagegen eine Partnerschaft die aus äußeren Gründen (gemeinsame Arbeit, gemeinsame Feinde, gemeinsame soziale Abhängigkeiten) sich ergeben hat. Sie schauen beide in verschiedene Richtungen, kämpfen gegen ihre jeweiligen Feinde, die aus der beiden Wurzel entstammen, aber sie nehmen sich selbst und den anderen nicht wahr. Im mittleren Bild sind es die gemeinsamen Wünsche, Träume und Hoffnungen, die sie verbinden. Sie sind sich allerdings zu nah und die Blumen, die Träume und Wünsche, sind immer in Gefahr dabei zu verbrennen. |
||
![]() |
![]() |
![]() |
Sehnsucht |
Vereinzelung |
Verführung |
Ölpastell auf
schwarzem Grund Im linken Bild wird der Traumpartner ersehnt, der in seiner leuchtenden Kugel wartet, und ergriffen werden muss. In der Realität kann diese Seifenblase dann allerdings platzen. Im rechten Bild der Familienvater, dem es manchmal in seinen Aufgaben und Verpflichtungen zu eng wird, und sich durchaus auch mal verlocken lässt. Im mittleren Bild steht die Trennmauer der eigenen Projektionen. Nicht der Andere wird wahrgenommen, sondern die eigenen Wünsche und Vorstellungen auf den anderen projiziert. Beide wollen zueinander, aber nur zu den Aspekten, die sie selbst im anderen sehen - und leben eigentlich nur für sich. |
||
![]() |
![]() |
![]() |
Trost |
Gemeinsam |
Miteinander |
Ölpastell auf
schwarzem Papier Diese drei Bilder zeigen meine
Idealvorstellungen. Links eine trauernde untere Gestalt,
die von der oberen umarmt und umhüllt wird. Ihr inneres
Licht strahlt in die Trauer hinein. Rechts ist aus
der Partnerschaft eine organische Einheit (Baum) geworden,
in der zwar jeder seine Individualität bewahren kann
(verschieden Farben) aber eben mit und durch den anderen
(Rücken an Rücken durch den Baum verbunden in einem
lichten Raum) und können jeder Versuchung von außen
widerstehen. In der Mitte noch einmal das Thema
zweisam-gemeinsam. Beide nehmen ihre Unterscheide wahr,
akzeptieren den Anderen in seinem So-Sein und können
dennoch (oder gerade deswegen) in eine gemeinsame Zukunft
gehen.zurück
|
||
![]() |
![]() |
![]() |
wir schaffen das |
wir haben ein Zentrum |
wir vertrauen einander |
Ölpastell auf
schwarzem Papier Die Unterschriften weisen schon auf den Inhalt der Bilder, so dass ich die Verarbeitung hier ganz dem Betrachter überlasse |
||